Angkor Suana

17. 11. 2002

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Wieder im "Amadeus":
schwer arbeitende Musiker
...

... und ein zufrieden vor der hübschen Kellnerin Tanzender.

Erhard, einmal gut beleuchtet (anstatt schön illuminiert), ...

... Franz IV., zufrieden den Sound genießend, ...

... und Franz III., in tiefer Konzentration.

Wieder ein Fest der SkorpionInnen im "Amadeus":
mit Angkor Suana, noch lauter, noch härter als im vergangenen Jahr; außerdem diesmal um eine Saite vermehrt (Franz III. tauschte seinen alten 4-Saiter gegen einen 5-saitigen Bass und geigt jetzt noch viel tiefer auf als früher); Erhard zeigte ebenfalls, wie man jedes Jahr eine neue Gitarre auf die Bühne bringen kann;
das Equipment von Franz IV. vermehrt sich sowieso karnickelmäßig.
Der Trend zu originellen gegenseitigen Geschenken blieb aufrecht (die Kaffeehäferln hatten dieses Jahr eine starke Saison; und Erhard besitzt jetzt ein Trommelfell von Franz IV. - nein, nicht aus dem Ohrwaschel, sondern von der Snare).

Gerhard Röhrl von den "Free Competition" bangte diesmal nicht um seinen Verstärker, sondern stöpselte sich cool in den von Erhard ein. Das führte klarerweise zu einem Supergig.